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  2024-05-25

AGFW-Monitor Verwaltungshandeln

Damit die Durchsetzung sozialer Rechte nicht zum Hürdenlauf wird

Nicht auffindbare Unterlagen, lange Bearbeitung von Anträgen oder mangelnde Erreichbarkeit – immer wieder berichten Beratungsstellen davon, dass ihre Klient*innen bei Ämtern und Behörden auf Hürden stoßen. Die Hamburger Wohlfahrtsverbände wollten der Beschwerdelage genauer auf den Grund gehen und haben eine Initiative gestartet, um kritisches Verwaltungshandeln systematisch zu erfassen. Die Initiative namens „Monitor Verwaltungshandeln“ umfasst 
  2024-04-05

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Wohnungslosigkeit bis 2030 beenden

Im November 2020 hat das Europaparlament mit großer Mehrheit eine Resolution verabschiedet, in der die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, bis zum Jahr 2030 die Straßenobdachlosigkeit abzuschaffen. Ende 2021 hat sich dann die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden; hierfür soll ein Nationaler Aktionsplan aufgesetzt werden. Auch der 
  2024-03-27

Reform der Zuwendungsfinanzierung

Positionspapier der AGFW

Die in Hamburg aktiven Wohlfahrtsverbände sind eine tragende Säule der sozialstaatlichen Leistungserbringung. Auf Grundlage des Subsidiaritätsprinzips übernehmen sie Aufgaben der sozialen Daseinsvorsorge und operationalisieren sozialpolitische Beschlüsse des Senats.  Seit vielen Jahren ist es gängige Praxis, einen Teil der von Wohlfahrtsverbänden erbrachten Leistungen über Zuwendungen zu finanzieren. Aus Sicht der AGFW ist dieses 
  2023-10-11

Monitor Verwaltungshandeln

AGFW startet neue Initiative

Der Monitor Verwaltungshandeln ist eine neue Initiative der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg, die am 11. Oktober 2023 gestartet ist. Mit dem Monitor verfolgen wir das Ziel, kritisches Verwaltungshandeln sichtbarer zu machen und systematische Mängel zu identifizieren. Denn Probleme mit Behörden sind erfahrungsgemäß keine Einzelfälle. Wir wollen mit dem Monitor erreichen, dass Hamburger*innen unbürokratischere und