Aufgaben
Wichtigstes Ziel von „Perspektive Hamburg“ war die Förderung des guten Zusammenlebens im Quartier. Dazu vernetzte sich das Projekt mit allen relevanten Akteure*innen vor Ort und machte die Hilfsangebote im Quartier für alle Bewohner*innen sichtbar. Mit diesen Aktivitäten wollten wir zu einem wertschätzenden gesellschaftlichen Umfeld für den Integrationsprozess beitragen.
Für die Umsetzung des Projekts hatten die Verbände in drei Bezirken Projektkoordinator*innen eingestellt, die in einem ausgewählten Quartier in der Nähe einer Unterkunft mit der Perspektive Wohnen (UPW) oder Folgeunterbringungen tätig waren.
Beispiele für Tätigkeiten und Angebote der Projektkoordinator*innen:
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Niedrigschwellig beraten zu Fragen rund um Wohnen, Arbeit, freiwilliges Engagement etc. |
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Workshops, Fortbildungen und Infoveranstaltungen zu verschiedenen Themen (z. B. Interkulturelle Kommunikation, Arbeitsmarkt, Empowerment usw.) organisieren |
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Kultur- und Bildungsveranstaltungen planen, die auf interkulturelle Sensibilisierung abzielen (z. B. Lesungen, Filmabende) |
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In Stadtteilgremien (Stadtteilbeirat, Runde Tische etc.) unterstützend mitarbeiten |
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